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DZ BANK Derivate-Deals
Derivate von Alphabet und Hannover Rück

Erfolgreiche Anlegerinnen und Anleger wissen, wie wichtig ein gut diversifiziertes Depot ist. Wenn Sie Ihr Portfolio mit Derivaten im Direkthandel ergänzen möchten, können Sie das im gesamten Jahr 2025 besonders günstig tun, denn für DZ Bank Produkte fallen im Rahmen unserer DZ BANK Derivate-Deals ab einem Ordervolumen von mind. 1000 Euro weder Börsen- noch Ordergebühren an. Zwei Produkte möchten wir Ihnen im Folgenden wie gewohnt, gern vorstellen.

Alphabet

Alphabet bietet eine der spannendsten Wachstumsstorys bei den US-Megacaps im Technologiesektor. Dank seiner starken Marktposition im Brot- und Buttergeschäft im Bereich Internetwerbung und im Suchmaschinengeschäft generiert Alphabet hohe Free-Cashflows und kann damit den Ausbau margenstarker Segmente rund um Zukunftsbereiche wie KI und Quantencomputing weiter vorantreiben. Auch im Bereich Robotaxi-Services mischt Alphabet dank seiner Tochter Waymo ganz vorne mit und hat damit gute Chancen, sich in diesem Multimilliarden-Wachstumsmarkt als einer der führenden Anbieter zu positionieren. Auch fundamental ist Alphabet mit einem KGV auf Basis der Schätzungen für 2027 mit 19,9 vergleichsweise moderat bewertet

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Hannover Rück

Schwergewichte aus dem Rückversicherungssektor kamen zuletzt aufgrund der sich weiter abschwächenden Dynamik bei den Rückversicherungspreisen etwas deutlicher unter Druck. Da die Nachfrage nach qualifizierter Rückversicherungsdeckung angesichts steigender Großschadensrisiken weiter hoch bleibt, bleiben die Aussichten bei Anbietern wie der Hannover Rück weiterhin vielversprechend. Auch fundamental kann die Hannover Rück überzeugen, zumal die Aktie aktuell mit einem KGV26e von 12,2 moderat bewertet ist. Da die Hannover Rück ihre Ausschüttungsquote in den kommenden Jahren weiter erhöhen will, sollten auch die Aktionäre von höheren Dividendenausschüttungen profitieren.

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Alphabet – Dank KI-Offensive und Megatrend Quantencomputing weiter auf Wachstumskurs
Alphabet hat sich in den vergangenen Jahren von einem klassischen Suchmaschinenbetreiber zu einem der führenden Player im Technologiesektor gewandelt. Auch im Bereich generativer KI setzt Alphabet nicht nur mit LLMs wie der neuesten Version des KI-Bots Gemini 2.5 neue Maßstäbe. So lassen sich mit dem neuen Videogenerator VEO 3 ohne Programmierkenntnisse mit wenigen Mausklicks professionelle Videoanimationen erstellen. Alphabet versteht es dabei geschickt, seine neuen KI-Tools in seine Produktsuite zu integrieren. So lassen sich beispielsweise durch "AI Overviews" in Verbindung mit dem neuen AI-Mode Suchergebnisse bei "Google Search" optimieren, womit man deutlich präzisere und umfangreichere Ergebnisse geliefert bekommt. Spannende neue Möglichkeiten eröffnen sich durch die Implementierung der neuen KI-Suites auch im Bereich Internetwerbung, wobei YouTube beispielsweise individuelle und personalisierte Werbeeinblendungen schalten lässt. Durch diese enge Verzahnung zwischen KI und Kernprodukten stärkt Alphabet nicht nur seine Marktposition, sondern eröffnet auch neue Monetarisierungsoptionen im Werbe- und Cloudgeschäft. Mit dem für professionelle Nutzer konzipierten Premiumabo "Gemini Ultra" hat Alphabet seit Kurzem eine Auswahl mit passenden KI-Tools wie dem Videogenerator VEO 3 und der Bildbearbeitungsapp Flow inklusive 30 TB Cloudspeicher für 249,99 USD/Monat im Angebot. Mit einem neuen interaktiven KI-Assistenten, der in der Lage ist, Spracheingaben und visuelle Informationen zu kombinieren und in Echtzeit zu analysieren, will man auch in diesem Segment neue Maßstäbe setzen. Der im Rahmen der jüngsten Entwicklerkonferenz Google I/O 2025 vorgestellte Prototyp soll nicht nur für Smartphones, Tablets oder PCs verfügbar sein, sondern auch beispielsweise bei Smartglasses wie den ebenfalls im Rahmen des Entwicklerevents vorgestellten Android XR-Smartglasses zum Einsatz kommen. Mit den neuen Android XR-Smartglasses, die mit Kameras, Mikrofonen, Lautsprechern und einem diskreten In-Lens-Display ausgestattet sind, will Alphabet Platzhirschen wie META-EssilorLuxottica den Spitzenplatz in diesem attraktiven Wachstumssegment streitig machen. Auch im Zukunftsmarkt Quantencomputing mischt Alphabet seit geraumer Zeit ganz vorne mit, zumal man hier auf Basis des von Alphabet entwickelten Willow-Chips Ende vergangenen Jahres einen neuen Quantencomputer präsentierte, der die Konkurrenz in puncto Rechenleistung deutlich überflügelt. So konnte der Alphabet-Quantencomputer eine Aufgabe, für die selbst leistungsstarke Supercomputer mehr als 10 Septillionen Jahre benötigen, in knapp fünf Minuten lösen.

Pole-Position im Megamarkt für Robotaxi-Services – Waymo baut Marktposition durch Kooperationen gezielt aus
Spannende Aussichten bieten sich für Alphabet auch im Zukunftsmarkt für Robotaxi-Services. Hier gehört man dank seiner Tochter Waymo zu den führenden Playern in diesem Wachstumssegment, das laut einer Erhebung von GrandView Research bis 2030 um 73,56 % p.a. wachsen dürfte. Waymo ist hier mit seinen selbstfahrenden Robotaxis in US-Metropolen wie San Francisco (Bay Area), Phoenix, Los Angeles, Austin und Atlanta präsent und bietet hier kommerzielle Robotaxi-Services an, wobei man wöchentlich mehr als 250.000 Fahrten durchführt. Mittelfristig will man seine Präsenz weiter ausbauen und seinen Robotaxi-Service auch in Metropolen wie Miami und Washington D.C. anbieten. Dabei setzt Waymo vor allem auf Kooperationen mit anderen Anbietern, wobei man erst kürzlich eine Partnerschaft mit dem seit Kurzem an der Börse gelisteten Mobilitätsdienstleister Via Transportation angekündigt hatte. Den Auftakt macht Chandler im US-Bundesstaat Arizona, wo Via bereits einen On-Demand-Shuttle-Service für 2 USD pro Fahrt anbietet, der nun um Waymos selbstfahrende Fahrzeuge ergänzt wird. Via steuert seine Routingsoftware bei, die Fahrgäste effizient bündelt und Routen dynamisch anpasst, während Waymo seine autonomen Fahrzeuge in die bestehende Flotte integriert. Daneben hatte Waymo außerdem mit dem US-Mobility-Anbieter Lyft eine weitreichende Kooperation geschlossen. Ab 2026 sollen in Nashville, Tennessee, die ersten selbstfahrenden Fahrzeuge von Waymo in den kommerziellen Betrieb gehen. Lyft übernimmt dabei die Flottenverwaltung, inklusive Wartung, Ladeinfrastruktur und Depotmanagement. Zunächst wird der Service über die Waymo-App buchbar sein, ehe eine Integration in die Lyft-Plattform für 2026 geplant ist. Damit baut Waymo sein Kooperationsnetzwerk konsequent aus, zumal man bereits seit geraumer Zeit mit Uber in diesem Marktsegment zusammenarbeitet. So bietet man Robotaxi-Services bereits seit Oktober 2023 in Phoenix an und ist seit Anfang 2025 in Austin und Atlanta am Start.

Google Gemini Enterprise – Alphabet kommt mit Monetarisierung von generativer KI gut voran
Gut voran kommt Alphabet auch bei der Monetarisierung seiner generativen KI-Tools. So präsentierte man am 09. Oktober mit Google Gemini Enterprise eine neue KI-Plattform, die sämtliche KI-Modelle, Workflows und Unternehmensdaten in einer einheitlichen, dialogbasierten Oberfläche bündelt. Dabei können Nutzer auf Software- und Cloudapplikationen anderer Anbieter wie Microsoft 365, Salesforce, SAP und die hauseigenen Google-Workspace-Angebote zurückgreifen. Mit Google Workspace bietet Alphabet seinen Nutzern bereits ein umfangreiches All-in-One-Paket, das neben Standardprogramm-Paketen auch fortschrittliche KI-Applikationen in Gmail, Google Chat, Google Meet, Google Docs, Sheets, Präsentationen und Drive, die durch das Gemini AI-Modell unterstützt werden, beinhaltet. So leisten KI-Assistenten beispielsweise Unterstützung bei der Beantwortung oder Formulierung von E-Mails, erstellen automatische Notizen in Meetings, ermöglichen Bild- und Videoerstellung via Workspace sowie automatische Übersetzungen und Audiozusammenfassungen. Dank der neuesten Gemini-KI-Modelle und einer integrierten No-Code-Workbench lassen sich mit Google Gemini Enterprise ohne spezielle Programmierkenntnisse individuelle KI-Agenten erstellen. In Kombination mit bereits auf der Plattform vorinstallierten KI-Agenten, die wertvolle Hilfestellungen bei Recherche, Datenanalyse und Code-Assistenz leisten, lassen sich Arbeitsabläufe weitestgehend automatisieren. Preislich liegt man dabei mit Google Gemini Enterprise bei 21 USD/Nutzer und Monat im Rahmen, wobei sich die Kosten für Enterprise-Nutzer bei mehr als 30 USD/Nutzer pro Monat bewegen. Mit seinem neuen Enterprise-Angebot stößt Alphabet dabei auf große Resonanz, zumal unter anderem Big-Player wie Klarna, Figma oder GAP auf die neue Suite setzen.

Wachstum sollte sich nachhaltig beschleunigen
Auch operativ ist Alphabet auf Kurs, was die jüngsten Q2-Zahlen eindrucksvoll belegen. Dank der starken Entwicklung im Brot- und Buttergeschäft Internetwerbung und Google Search verbesserte sich der Umsatz im Vorjahreszeitraum um 14 % auf 96,4 Mrd. USD. Eigentlicher Wachstumstreiber blieb dabei die hochprofitable Cloudsparte von Alphabet, die mit einem Plus von knapp 32 % auf 13,6 Mrd. USD deutlich besser als erwartet abgeschnitten hatte. Auch beim Konzernergebnis überzeugte Alphabet mit einem unerwartet deutlichen Anstieg von 22,2 % auf 2,31 USD, während der Analystenkonsens hier bei 2,16 USD gelegen hatte. Da sich das Wachstum bei der hochprofitablen Cloudsparte nicht zuletzt dank der geplanten Investitionen in Höhe von rund 85 Mrd. USD weiter beschleunigen sollte und man im Brot- und Buttergeschäft rund um Google Search und Internetwerbung weiter von steigenden Werbeetats vieler Unternehmenskunden profitiert, hat Alphabet gute Chancen, sein Gewinnwachstum mittelfristig weiter zu beschleunigen. So rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 9,94 USD, während für 2026 bereits ein EPS von 10,72 USD erwartet wird. Für 2027 ist laut FactSet bereits ein EPS von 12,20 USD drin, womit das KGV auf 20,0 sinkt.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU2ZM4, das am 25.09.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 230,00 USD begrenzt. Dieses Produkt ist nicht währungsgesichert. Die Entwicklung des EUR / USD-Wechselkurses hat damit Auswirkungen auf die Höhe des in EUR zahlbaren Rückzahlungsbetrags.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie an der maßgeblichen Börse am 18.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 230,00 USD.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 25.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Alphabet Inc. Class-C-Namensaktie am 18.09.2026 auf oder über 230,00 USD liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 14.10.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Rückversicherungspreise sollten tendenziell weiter sinken – Großschadensrisiken sorgen für steigende Prämieneinnahmen
Die Hannover Rück dürfte wie viele andere Rückversicherer unter tendenziell weiter sinkenden Preisen vor allem im Schaden- und Unfallsegment leiden. Im Rahmen des jüngsten Stelldicheins der Rückversicherungsbranche in Monte Carlo hatten unter anderem auch die Swiss Re sowie die Münchener Rück erklärt, dass man nach dem dynamischen Preisanstieg der vergangenen Jahre nun eine Stabilisierung auf hohem Niveau bzw. leicht sinkende Preise erwartet. Da für 2025 nach der Brandkatastrophe in Kalifornien sowie zahlreichen Überschwemmungen und Sturmschäden bereits im 1. Halbjahr weltweite Großschäden im Gesamtvolumen von 131 Mrd. USD zu Buche stehen, rechnen Experten auch in 2025 mit einem Rekordschadensaufkommen für die Rückversicherungsbranche, weshalb die Prämieneinnahmen weiter steigen dürften. Trotz der eher rückläufigen Preisentwicklung bei den jüngsten Vertragserneuerungsrunden rechnet die Hannover Rück damit, dass sich die Rückversicherungspreise auch künftig auf einem angemessenen Niveau bewegen dürften. Bereits in den vergangenen Vertragserneuerungsrunden musste man sowohl im Januar als auch im April beim Neugeschäft jeweils über Preisrückgänge von 2,1 bzw. 2,4 % quittieren, allerdings hatte man bei den Prämieneinnahmen im Neugeschäft im Januar einen Anstieg von 10 % und im April mit +7,4 % deutliche Zuwächse zu verzeichnen gehabt.

Hannover Rück überzeugt mit starken Q2-Zahlen und sieht sich auf Kurs zu den Jahreszielen
Im abgelaufenen Q2 hatte die Hannover Rück angesichts rückläufiger Großschadensereignisse mit einem Anstieg beim bereinigten operativen Ergebnis von 847 Mio. Euro auf 1,047 Mrd. Euro solide abgeschnitten und außerdem beim Nettogewinn mit 833 Mio. Euro (Vorjahreszeitraum: 603 Mio. Euro) die Analystenerwartungen von 792 Mio. Euro übertroffen. Auch der Rückversicherungsumsatz lag mit 6,37 Mrd. Euro über dem Vorjahresniveau von 6,24 Mrd. Euro. Bei den jüngsten Vertragserneuerungsrunden im Juni und Juli musste man hingegen einen Preisrückgang von 2,9 % hinnehmen, während man beim Neugeschäftsvolumen ebenfalls ein Minus von 2,1 % ausweisen musste. Trotz der etwas eingetrübten Aussichten bei den Rückversicherungspreisen sieht sich die Hannover Rück weiter auf einem guten Weg, ihren profitablen Wachstumskurs fortschreiben zu können. So wurde die Jahresprognose, die für 2024 mit 2,4 Mrd. Euro ein neues Rekordergebnis beim Nettogewinn vorsieht, bestätigt.

Hannover Rück überzeugt mit attraktiver Bewertung – Höhere Ausschüttungsquote sollte für steigende Dividenden sorgen
Auch die Aktionäre werden von den starken Aussichten im operativen Geschäft profitieren. So hatte die Hannover Rück zuletzt ihrer starken Kapitalausstattung eine Anhebung der Ausschüttungsquote von 46 auf 55 % angekündigt. Dabei will die Hannover Rück die Dividendenzahlungen in den kommenden Jahren mindestens auf Vorjahresniveau halten, wobei man die Dividende langfristig erhöhen will. Daher dürften die Aktionäre mittelfristig weiter von steigenden Dividendenausschüttungen profitieren. Ohnehin ist die Hannover Rück mit einer Dividendenrendite von 3,65 % auf Basis der Schätzungen für 2025 (9,70 Euro/Aktie) einer der attraktivsten Dividendenwerte im Versicherungssektor. Für 2026 dürfte die Dividendenrendite angesichts der steigenden Ausschüttungsquote höher ausfallen als die derzeitigen Schätzungen von FactSet, die für 2026 aktuell bei 10,50 Euro je Aktie liegen.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Hannover Rück SE
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Hannover Rück SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU2NTY, das am 25.03.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Hannover-Rück-SE-Namensaktie notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 230,00 Euro begrenzt.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Hannover Rück-Namensaktie an der maßgeblichen Börse am 17.03.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhalten Anleger den EUR-Gegenwert des Höchstbetrags von 230,00 Euro.

2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhalten Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem EUR-Gegenwert des Referenzpreises multipliziert mit dem Bezugsverhältnis entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 25.03.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Hannover Rück SE am 18.03.2026 auf oder über 230,00 EUR liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 07.10.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
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Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen und damit sind Kursverluste bis zum Totalverlust möglich. Zudem besteht ein Emittentenrisiko. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten können Verluste bis zum Totalverlust eintreten. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.