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DZ BANK Derivate-Deals
Derivate von Deutsche Börse und ASML

Erfolgreiche Anlegerinnen und Anleger wissen, wie wichtig ein gut diversifiziertes Depot ist. Wenn Sie Ihr Portfolio mit Derivaten im Direkthandel ergänzen möchten, können Sie das im gesamten Jahr 2025 besonders günstig tun, denn für DZ Bank Produkte fallen im Rahmen unserer DZ BANK Derivate-Deals ab einem Ordervolumen von mind. 1000 Euro weder Börsen- noch Ordergebühren an. Zwei Produkte möchten wir Ihnen im Folgenden wie gewohnt, gern vorstellen.

Deutsche Börse

Die Deutsche Börse AG deckt mit ihren Geschäftsbereichen die gesamte Wertschöpfungskette von Finanzmarkttransaktionen ab. Dies umfasst die Bereitstellung von Indizes, die Entwicklung von Daten- und Softwarelösungen sowie den Handel, das Clearing und die Verwahrung von Finanzinstrumenten. Fundamental konnte der Konzern zuletzt durch ein robustes Quartalsergebnis auf sich aufmerksam machen





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ASML

ASML bleibt eine der spannendsten Storys im Technologie-Segment. Denn der Lithographiespezialist dürfte massiv von steigenden Investitionen in den Ausbau der KI-Infrastruktur profitieren, zumal High-End-EUV-Systeme von ASML für die Herstellung von High-End-GPUs und Hochleistungschips benötigt werden. Aktuell wird ASML durch die konjunkturell bedingt schwache Nachfrage aus der Chipindustrie sowie Exportrestriktionen der US-Regierung und der EU ausgebremst. Dank der sich abzeichnenden Nachfragebelebung im Zuge des KI-Booms sollte ASML nach einem Übergangsjahr 2025 mittelfristig wieder neue Rekorde bei Umsatz und Ergebnis ausweisen können.

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Strukturelles Wachstum und Skaleneffekte
Die Deutsche Börse AG hat am 24. Juli 2025 ihren Bericht für das 2. Quartal veröffentlicht. Trotz der Normalisierung der Aktienmarktvolatilität und einem schwächeren US-Dollar-Wechselkurs zeigt der Konzern weiterhin strukturelles Wachstum und starke operative Skaleneffekte. Die Nettoerlöse stiegen im 2. Quartal 2025 um 4 % auf 1,505 Mrd. Euro, obwohl das Treasury-Ergebnis niedriger ausfiel. Dies zeigt, dass das Kerngeschäft der Deutschen Börse stark und resilient ist, unabhängig von den Erträgen aus dem Treasury-Bereich. Die für die Steuerung der Gruppe relevanteren Nettoerlöse ohne Treasury-Ergebnis, die das Ergebnis aus dem Bankgeschäft und ähnlichen Geschäften ausschließen, stiegen sogar um 10 % auf 1,298 Mrd. Euro. Dies lag laut Unternehmensangaben erneut leicht über den eigenen Erwartungen. Besonders auffällig ist das Wachstum in spezifischen Geschäftsfeldern. Die Nettoerlöse im Bereich Rohstoffe (Commodities) stiegen um 32 %. Im Bereich Finanzderivate setzte sich die rege Handelsaktivität mit einem Anstieg des ausstehenden Nominalvolumens im OTC-Clearing von 23 % fort. Diese Zahlen verdeutlichen die Stärke und den Erfolg des Unternehmens in diesen spezifischen Märkten.

Die Wachstumstreiber der Deutschen Börse
Anstatt nur von Marktentwicklungen zu profitieren, setzt die Deutsche Börse auf eine gezielte Wachstumsstrategie. Der Finanzvorstand der Deutsche Börse AG, Gregor Pottmeyer, hebt hervor, dass das strukturelle Wachstum des Konzerns das Ergebnis einer langfristigen Wachstumsstrategie ist. Diese Strategie fokussiert sich auf Produktinnovationen, die Akquise von Neukunden und die Gewinnung von Marktanteilen. Durch die gezielte Einführung neuer Produkte und Dienstleistungen sollen neue Kundengruppen erschlossen und bestehende Kundenbeziehungen vertieft werden. Die Akquise von Neukunden zielt darauf ab, die Reichweite des Konzerns zu erhöhen und neue Märkte zu erschließen. Parallel dazu strebt die Deutsche Börse an, ihren Anteil am bestehenden Markt zu vergrößern und sich so gegenüber der Konkurrenz zu behaupten. Ein weiterer wichtiger Wachstumstreiber sind die verstärkten Vermögensströme, die nach Europa fließen. Dies führt in vielen Geschäftsbereichen des Konzerns zu einem Anstieg der Handelsaktivitäten. In Verbindung mit einem unterproportionalen Anstieg der operativen Kosten von 3 % auf 620 Mio. Euro konnte die Deutsche Börse im 2. Quartal starke operative Skaleneffekte erzielen. Der Konzern konnte so seinen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) um 5 % auf 891 Mio. Euro steigern. Ohne das Treasury-Ergebnis stieg das EBITDA sogar um 19 % auf 684 Mio. Euro.

Ausblick und Prognose für 2025
Neben der Präsentation des Quartalsberichts wurde auch die Jahresprognose trotz der rückläufigen Aktienmarktvolatilität und dem schwächeren US-Dollar-Wechselkurs bestätigt. Das Unternehmen rechnet weiterhin mit Nettoerlösen von rund 5,2 Mrd. Euro (ohne Treasury-Ergebnis) und einem EBITDA von rund 2,7 Mrd. Euro (ohne Treasury-Ergebnis). Gregor Pottmeyer zeigt sich zuversichtlich für die 2. Jahreshälfte.

Trading-Idee: Endlos-Turbo Long Optionsschein Deutsche Börse AG
Anleger, die von einer positiven Geschäftsentwicklung des Unternehmens Deutsche Börse AG ausgehen, könnten als Alternative zu einem Direktinvestment mit einem Endlos-Turbo Long Optionsschein der DZ BANK bezogen auf die Deutsche Börse AG (Basiswert) auf ein solches Szenario setzen (z.B. WKN DJ6YZ8). Mit Endlos-Turbo Long Optionsscheinen können Anleger überproportional an allen Kursentwicklungen des zugrunde liegenden Basiswerts partizipieren. Aufgrund der Hebelwirkung reagiert ein Endlos-Turbo Long Optionsschein auf kleinste Kursbewegungen des zugrunde liegenden Basiswerts. Da die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Basiswerts im Laufe der Zeit schwanken oder sich nicht entsprechend den Erwartungen des Anlegers entwickeln kann, besteht das Risiko, dass das eingesetzte Kapital nicht in voller Höhe zurückgezahlt wird. Sollte der Kurs des zugrunde liegenden Basiswerts an mindestens einem Zeitpunkt während der Laufzeit eines Endlos-Turbo Long Optionsscheins auf oder unter der sog. Knock-Out-Barriere notieren (Knock-out-Ereignis), verfällt der Endlos-Turbo long Optionsschein wertlos. Die Knock-Out-Barriere wird täglich angepasst. Ansprüche aus dem zugrunde liegenden Basiswert (z.B. Dividenden, Stimmrechte) stehen dem Anleger nicht zu. Ein Endlos-Turbo long Optionsschein hat keine feste Laufzeit. Er kann insgesamt zu festgelegten Terminen (ordentliche Kündigungstermine) durch die DZ BANK gekündigt werden. Ein Anleger kann einen Endlos-Turbo long Optionsschein an festgelegten Terminen (Einlösungstermine) einlösen.

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Deutsche Börse AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Deutsche Börse AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Einen gänzlichen Verlust des eingesetzten Kapitals erleidet der Anleger bei einem Endlos-Turbo long Optionsschein mit Basiswert Deutsche Börse AG-Aktie, wenn der Kurs der Aktie des Unternehmens Deutsche Börse AG zu einem beliebigen Zeitpunkt während der Haltedauer auf oder unter der Knock-Out-Barriere notiert. (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK ihren Verpflichtungen aus dem Produkt aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit / Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 26.08.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Chipzulieferer überzeugt mit starker Marktposition bei High-End-EUV-Lithographiesystemen - Cloud- und Datacenterboom sollte Ergebnis nachhaltig anschieben!

ASML hat sich bei so genannten High-End-EUV-Lithographiesystemen eine dominierende Marktposition aufgebaut, was dem niederländischen Technologiekonzern vielversprechende Wachstumsaussichten verspricht. Denn dank High-End-EUV-Systemen wie dem NXE:3600 lassen sich Hochleistungschips mit Abmessungen von 7, 5 oder 3 nm schnell und kostengünstig herstellen. Dank ihrer überlegenen Rechenpower sind diese Winzlinge nicht nur in der neuesten Generation von Smartphones, Tablets, Spielekonsolen, Desktop-PCs und Laptops zu finden. Mittelfristig sollte ASML außerdem massiv vom Data- und Cloudcenterboom profitieren, zumal Hyperscaler wie Microsoft, Alphabet, Oracle und IBM angesichts der exponentiell steigenden Nachfrage bei Rechenpower für immer komplexere KI-Applikationen profitieren. Denn die EUV-Lithographiesysteme des niederländischen Technologiekonzerns, die für die Herstellung von High-End-Chips und GPUs benötigt werden, bieten ASML weiterhin eine Monopolstellung in diesem hochmargigen Segment, was sich mittelfristig bezahlt machen dürfte. Dank der milliardenschweren Investitionen in den Datacenterausbau dürfte die Nachfrage nach High-End-EUV-Systemen wie dem NXE:3800 oder dem NXE:3600 mittelfristig deutlich anziehen, zumal viele Chiphersteller wie TSMC, Samsung, AMD oder Intel, die allesamt zum Kundenkreis von ASML gehören, ihre Produktionskapazitäten deutlich nach oben fahren, um die steigende Nachfrage nach High-End-Chips und GPUs bedienen zu können. Da EUV-Systeme auch bei der Herstellung von SSD- und DRAM-Chips enorme Kostenvorteile bei deutlich höherem Output bieten, eröffnen sich für ASML auch in diesem Segment mittelfristig exzellente Wachstumsaussichten. Denn sowohl Branchenprimus Samsung Electronics als auch SK Hynix setzen bei der Herstellung von Speicherchips auf EUV-Lithographiesysteme von ASML, was für die Niederländer mittelfristig auch in diesem Segment höhere Absätze verspricht.

ASML überzeugt trotz der schwierigen Rahmenbedingungen mit soliden Q2-Zahlen – Ausblick enttäuscht!
Mit einem im Vergleich zum Vorquartal nahezu unveränderten Umsatz von 7,69 Mrd. Euro schnitt man leicht besser als erwartet ab, während die Bruttomarge mit 53,7 % (Vorquartal: 54 %) deutlich besser als erwartet (Konsens: 51,7 %) ausfiel. Überraschend stark entwickelte sich indessen der Ordereingang aus, der mit 5,54 Mrd. Euro (Vorquartal: 3,9 Mrd. Euro) deutlich über den Konsenserwartungen gelegen hatte. Angesichts der weiterhin schwierigen Rahmenbedingungen und der bestehenden China-Exportrestriktionen gab ASML einen eher verhaltenen Ausblick für 2025 und erwartet lediglich ein Umsatzplus von bis zu 15 %, während die Bruttomarge in der Spanne von 51 bis 53 % liegen soll. Hier hatten Analysten vor allem bei den Umsatzerlösen deutlich mehr erwartet, während die konzerneigene Schätzung bei der Bruttomarge nicht zuletzt dank steigender Absätze im hochmargigen EUV-Segment besser als erwartet ausgefallen war.

China-Restriktionen bremsen ASML weiter aus - Steigende EUV-Absätze sollten Ergebnis nachhaltig ankurbeln!
Aktuell wird ASML vor allem durch die von der EU und den USA verhängten China-Exportrestriktionen ausgebremst. Obwohl das China-Geschäft von ASML lediglich ältere DUV-Lithographiesysteme sowie Wartungs- und Service-Dienstleistungen für Bestandskunden umfasst, generiert ASML aktuell knapp 27 % seiner Gesamterlöse mit Bestandskunden im Reich der Mitte. Trotz des nach wie vor hohen Umsatzanteils im China-Geschäft hat ASML gute Chancen, nach einem Übergangsjahr 2025 wieder auf den Wachstumspfad zurückzukehren, zumal der Absatz bei hochmargigen EUV-Systemen nachhaltig anzieht. Entsprechend rechnet der Analystenkonsens nach einem EPS von 24,08 Euro für 2025 für 2026 bereits mit einem Gewinn von 25,08 Euro, während der Gewinn je Aktie laut FactSet bis 2027 bereits auf 30,97 Euro/Aktie anziehen dürfte. Damit sinkt das KGV auf 21,10, was moderat erscheint.

Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf ASML Holding N.V.
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert ASML Holding N.V. zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DU06M6, das am 23.09.2026 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie ASML Holding N.V. notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 620,00 Euro begrenzt.

Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts ASML Holding N.V. an der maßgeblichen Börse am 16.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 620,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.

Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.

Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 23.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert ASML Holding N.V. am 16.09.2026 auf oder über 620,00 Euro liegen wird.

Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 26.08.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Bitte beachten Sie:
Die Angaben auf dieser Seite sind ausschließlich zur allgemeinen Information bestimmt und stellen keine Anlageberatung dar. Die erteilten Informationen haben keinen Bezug zu Ihren spezifischen Anlagezielen, zu Ihrer finanziellen Situation oder zu sonstigen bestimmten Umständen. Sie sind kein Angebot bzw. keine Aufforderung zum Kauf oder Verkauf eines Wertpapiers oder eines sonstigen Finanzproduktes. Das gilt auch dann, wenn einzelne Emittenten oder Wertpapiere erwähnt werden.
Eine auf Ihre individuellen Verhältnisse abgestellte anleger- und objektorientierte Beratung kann hierdurch nicht ersetzt werden. Detaillierte Informationen zu den Produkten sind den jeweils gesetzlich vorgeschriebenen Verkaufsunterlagen (z.B. Verkaufsprospekt, Basisinformationsblätter, Jahres- und Halbjahresberichte) zu entnehmen, die beim Emittenten in deutscher Sprache angefordert werden können.

Risikohinweise:
Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen und damit sind Kursverluste möglich. Zudem besteht ein Emittentenrisiko. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten können Verluste bis zum Totalverlust eintreten. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.