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DZ BANK Derivate-Deals
Derivate von Allianz und RWE
Erfolgreiche Anlegerinnen und Anleger wissen, wie wichtig ein gut diversifiziertes Depot ist. Wenn Sie Ihr Portfolio mit Derivaten im Direkthandel ergänzen möchten, können Sie das im gesamten Jahr 2025 besonders günstig tun, denn für DZ Bank Produkte fallen im Rahmen unserer DZ BANK Derivate-Deals ab einem Ordervolumen von mind. 1000 Euro weder Börsen- noch Ordergebühren an. Zwei Produkte möchten wir Ihnen im Folgenden wie gewohnt, gern vorstellen.

Allianz
Versicherer bleiben angesichts der Aussicht auf weitere Preiserhöhungen und steigende Prämieneinnahmen die erste Wahl. Hier ist der Münchener Versicherungskonzern Allianz einer der Top-Sektorfavoriten, zumal die Münchener im Kerngeschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherungen weiter gut unterwegs sind und dank neuer Produkte wie Cybersecurity-Policen für KMUs im Unternehmenskundensegment Marktanteile gewinnen. Nach den zuletzt gesehenen Rücksetzern bietet sich bei der Allianz eine interessante Chance für einen antizyklischen Long-Einstieg, zumal die Aktie derzeit mit einem KGV27e von 10,6 und einer Dividendenrendite von 4,7 % auch fundamental überzeugen kann.
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RWE
Mit einer konstruktiven Price-Action macht aktuell RWE auf sich aufmerksam. Der Energieversorger kann dank seiner gut ausgebauten Ökostromkapazitäten ohnehin von steigenden Erlösen in diesem margenstarken Segment profitieren und hat gute Chancen, bei PPA-Verträgen mit Industriekunden und Hyperscalern zum Zug zu kommen, was sich langfristig nachhaltig positiv beim Konzernergebnis niederschlagen dürfte. Auch fundamental ist RWE mit einem KGV26e von 14,2 und einer Dividendenrendite von knapp 3,4 % attraktiv bewertet.
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Preise im Privatkundensegment dürften auch in 2025 weiter deutlich anziehen
Großschadensereignisse wie Überschwemmungen, Sturmschäden u.v.m. haben zuletzt nicht nur in den USA zu milliardenschweren Schadensbelastungen geführt. Auch in Europa blieb man nicht verschont, was die Preise im Schaden- und Unfallsegment weiter kräftig nach oben treibt. Jüngsten Schätzungen des Vergleichsportals Verivox dürften die Preise für Kfz-Versicherungen in Deutschland um 16 bis 20 % anziehen. Deutlich höher dürften die Preisanpassungen bei der Absicherung von Elementarschäden ausfallen. Hier ist durchschnittlich mit Preiserhöhungen von 20 und 30 % zu rechnen, was vor allem den gestiegenen Baukosten und einer Zunahme von Schadensfällen geschuldet bleibt. Ähnlich gestaltet sich die Situation in anderen Kernmärkten wie Frankreich, Italien, Spanien und Belgien, in denen die Allianz ebenfalls zu den führenden Playern gehört. Ähnlich vielversprechend gestalten sich die Aussichten für den Münchener Branchenprimus im margenstarken Firmenkundensegment, in dem man in klassischen Kernsegmenten wie Betriebshaftpflicht, D&O-Versicherung (Directors & Officers), Sach- und Transportversicherungen ebenfalls zu den führenden Anbietern gehört. Deutlich ausbauen will die Allianz ihre Marktposition in Schlüsselbereichen wie der Absicherung von Cyberrisiken, wobei dieses Segment angesichts der wachsenden Bedrohungslage durch Hackerangriffe und Viren laut einer Erhebung von Fortune Business Insights bis 2032 jährliche Zuwachsraten von 24,5 % verspricht. Hier bietet die Allianz Unternehmen jeder Größe maßgeschneiderten Schutz vor digitalen Risiken, etwa bei Datenverlust, Betriebsunterbrechung durch Ransomware oder Haftungsansprüchen nach Datenschutzverletzungen. Ergänzt wird das Angebot durch präventive Services wie IT-Sicherheitsaudits, Mitarbeiterschulungen und Krisenmanagement im Ernstfall.
Allianz trotz hoher Großschadensbelastungen mit operativem Ergebnisplus
Im Auftaktquartal überraschte der Versicherungskonzern zuletzt mit einem sehr soliden Ergebnis. So lag der bereinigte operative Gewinn im 1. Quartal mit 4,24 Mrd. Euro rund 6 % über Vorjahr, womit man die Konsenserwartungen leicht übertreffen konnte. Dass die Allianz trotz Großschäden in Zusammenhang mit den verheerenden Waldbränden in Los Angeles, dem Sturm "Eowyn" in Großbritannien und Irland sowie mehreren Großschäden in Australien, die sich auf insgesamt 398 Mio. Euro summiert hatten (Vorjahr: 65 Mio. Euro), ein insgesamt solides Ergebnis vorzuweisen hatte, hatte man vor allem dem starken Abschneiden im Schaden- und Unfallsegment zu verdanken. Dank Preiserhöhungen und höherer Prämieneinnahmen verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote hier trotz der hohen Schadensbelastungen sogar leicht auf 91,8 % (Vorjahr: 91,9 %). Ebenfalls überzeugen konnte das Lebens- und Krankenversicherungssegment, in dem man beim bereinigten operativen Ergebnis mit 1,43 Mrd. Euro ebenfalls über dem Vorjahr (1,13 Mrd. Euro) gelegen hatte. Auch bei den Gesamteinnahmen überraschte die Allianz mit einem unerwartet deutlichen Anstieg von knapp 11,7 % auf 54 Mrd. Euro.
Asset-Management-Sparte überzeugt mit deutlichem Plus bei den Mittelzuflüssen
Neben der starken Entwicklung im Kerngeschäft und dem erwartungsgemäß starken Abschneiden beim Kapitalanlageergebnis trug auch der Geschäftsbereich Asset Management maßgeblich zum starken Abschneiden im Auftaktquartal bei. Hier machte sich vor allem die Neuausrichtung bei der Konzerntochter Allianz Global Investors (AGI) bezahlt, die Mitte 2024 in Zusammenhang mit dem Skandal um so genannte Structured-Alpha-Fonds und einem milliardenschweren Vergleich mit geschädigten Investoren für Negativschlagzeilen gesorgt hatte. Mittlerweile konnte man dank der konsequenten Umstrukturierung der Konzernsparte wieder verlorenes Vertrauen bei den Investoren zurückgewinnen. So verzeichnete man im 1. Quartal Nettomittelzuflüsse von 28,7 Mrd. Euro, während das bereinigte operative Segmentergebnis dank höherer Erträge aus dem verwalteten Vermögen auf 811 Mio. Euro (Vorjahr: 773 Mio. Euro) anzog.
Allianz dürfte auch in 2025 mit neuen Rekorden glänzen – Allianz überzeugt mit moderater Bewertung
Da man im Kerngeschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherungen dank Preiserhöhungen und steigender Prämieneinnahmen gut unterwegs ist und man im Kerngeschäftsfeld Asset Management auch mittelfristig von steigenden Mittelzuflüssen profitieren sollte, hat die Allianz gute Chancen, auch in 2025 ein neues Rekordergebnis einfahren zu können. Entsprechend dürften die Münchener das obere Ende der konzerneigenen Prognosespanne von 15 bis 17 Mrd. Euro beim bereinigten operativen Gewinn erreichen. In 2024 hatte man bereits mit einem operativen Gewinnplus von knapp 9 % auf 16,0 Mrd. Euro leicht über den Konsenserwartungen von 15,83 Mrd. Euro gelegen. Da die Preise sowohl im Privat- als auch im Firmenkundensegment angesichts der hohen Großschadensrisiken auch mittelfristig weiter anziehen dürften, hat die Allianz gute Chancen, ihren profitablen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren weiter fortschreiben zu können. Entsprechend rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 25,78 Euro, während der Gewinn je Aktie in 2026 bereits bei 30,17 Euro erwartet wird. Für 2027 rechnet FactSet bereits mit einem Gewinn von 32,2 Euro/Aktie, womit das KGV auf 10,8 sinkt, was auch im Branchenvergleich nicht teuer erscheint. Attraktiv ist die Allianz auch aufgrund der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik. Nachdem die Allianz für 2024 bereits eine Rekorddividende von 15,40 Euro/Aktie ausgeschüttet hatte, geht der Analystenkonsens für 2025 von einer weiteren Anhebung auf 16,40 Euro/Aktie aus, womit die Allianz eine Dividendenrendite von 4,7 % aufweist. Das Aktienrückkaufprogramm über 2 Mrd. Euro sollte den Wert außerdem nach unten absichern.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Allianz SE
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Allianz SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ7QV6, das am 26.06.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Allianz SE notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 340,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Allianz SE an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 340,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 26.06.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Allianz SE am 19.06.2026 auf oder über 340,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 08.07.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Großschadensereignisse wie Überschwemmungen, Sturmschäden u.v.m. haben zuletzt nicht nur in den USA zu milliardenschweren Schadensbelastungen geführt. Auch in Europa blieb man nicht verschont, was die Preise im Schaden- und Unfallsegment weiter kräftig nach oben treibt. Jüngsten Schätzungen des Vergleichsportals Verivox dürften die Preise für Kfz-Versicherungen in Deutschland um 16 bis 20 % anziehen. Deutlich höher dürften die Preisanpassungen bei der Absicherung von Elementarschäden ausfallen. Hier ist durchschnittlich mit Preiserhöhungen von 20 und 30 % zu rechnen, was vor allem den gestiegenen Baukosten und einer Zunahme von Schadensfällen geschuldet bleibt. Ähnlich gestaltet sich die Situation in anderen Kernmärkten wie Frankreich, Italien, Spanien und Belgien, in denen die Allianz ebenfalls zu den führenden Playern gehört. Ähnlich vielversprechend gestalten sich die Aussichten für den Münchener Branchenprimus im margenstarken Firmenkundensegment, in dem man in klassischen Kernsegmenten wie Betriebshaftpflicht, D&O-Versicherung (Directors & Officers), Sach- und Transportversicherungen ebenfalls zu den führenden Anbietern gehört. Deutlich ausbauen will die Allianz ihre Marktposition in Schlüsselbereichen wie der Absicherung von Cyberrisiken, wobei dieses Segment angesichts der wachsenden Bedrohungslage durch Hackerangriffe und Viren laut einer Erhebung von Fortune Business Insights bis 2032 jährliche Zuwachsraten von 24,5 % verspricht. Hier bietet die Allianz Unternehmen jeder Größe maßgeschneiderten Schutz vor digitalen Risiken, etwa bei Datenverlust, Betriebsunterbrechung durch Ransomware oder Haftungsansprüchen nach Datenschutzverletzungen. Ergänzt wird das Angebot durch präventive Services wie IT-Sicherheitsaudits, Mitarbeiterschulungen und Krisenmanagement im Ernstfall.
Allianz trotz hoher Großschadensbelastungen mit operativem Ergebnisplus
Im Auftaktquartal überraschte der Versicherungskonzern zuletzt mit einem sehr soliden Ergebnis. So lag der bereinigte operative Gewinn im 1. Quartal mit 4,24 Mrd. Euro rund 6 % über Vorjahr, womit man die Konsenserwartungen leicht übertreffen konnte. Dass die Allianz trotz Großschäden in Zusammenhang mit den verheerenden Waldbränden in Los Angeles, dem Sturm "Eowyn" in Großbritannien und Irland sowie mehreren Großschäden in Australien, die sich auf insgesamt 398 Mio. Euro summiert hatten (Vorjahr: 65 Mio. Euro), ein insgesamt solides Ergebnis vorzuweisen hatte, hatte man vor allem dem starken Abschneiden im Schaden- und Unfallsegment zu verdanken. Dank Preiserhöhungen und höherer Prämieneinnahmen verbesserte sich die Schaden-Kosten-Quote hier trotz der hohen Schadensbelastungen sogar leicht auf 91,8 % (Vorjahr: 91,9 %). Ebenfalls überzeugen konnte das Lebens- und Krankenversicherungssegment, in dem man beim bereinigten operativen Ergebnis mit 1,43 Mrd. Euro ebenfalls über dem Vorjahr (1,13 Mrd. Euro) gelegen hatte. Auch bei den Gesamteinnahmen überraschte die Allianz mit einem unerwartet deutlichen Anstieg von knapp 11,7 % auf 54 Mrd. Euro.
Asset-Management-Sparte überzeugt mit deutlichem Plus bei den Mittelzuflüssen
Neben der starken Entwicklung im Kerngeschäft und dem erwartungsgemäß starken Abschneiden beim Kapitalanlageergebnis trug auch der Geschäftsbereich Asset Management maßgeblich zum starken Abschneiden im Auftaktquartal bei. Hier machte sich vor allem die Neuausrichtung bei der Konzerntochter Allianz Global Investors (AGI) bezahlt, die Mitte 2024 in Zusammenhang mit dem Skandal um so genannte Structured-Alpha-Fonds und einem milliardenschweren Vergleich mit geschädigten Investoren für Negativschlagzeilen gesorgt hatte. Mittlerweile konnte man dank der konsequenten Umstrukturierung der Konzernsparte wieder verlorenes Vertrauen bei den Investoren zurückgewinnen. So verzeichnete man im 1. Quartal Nettomittelzuflüsse von 28,7 Mrd. Euro, während das bereinigte operative Segmentergebnis dank höherer Erträge aus dem verwalteten Vermögen auf 811 Mio. Euro (Vorjahr: 773 Mio. Euro) anzog.
Allianz dürfte auch in 2025 mit neuen Rekorden glänzen – Allianz überzeugt mit moderater Bewertung
Da man im Kerngeschäftsfeld Schaden- und Unfallversicherungen dank Preiserhöhungen und steigender Prämieneinnahmen gut unterwegs ist und man im Kerngeschäftsfeld Asset Management auch mittelfristig von steigenden Mittelzuflüssen profitieren sollte, hat die Allianz gute Chancen, auch in 2025 ein neues Rekordergebnis einfahren zu können. Entsprechend dürften die Münchener das obere Ende der konzerneigenen Prognosespanne von 15 bis 17 Mrd. Euro beim bereinigten operativen Gewinn erreichen. In 2024 hatte man bereits mit einem operativen Gewinnplus von knapp 9 % auf 16,0 Mrd. Euro leicht über den Konsenserwartungen von 15,83 Mrd. Euro gelegen. Da die Preise sowohl im Privat- als auch im Firmenkundensegment angesichts der hohen Großschadensrisiken auch mittelfristig weiter anziehen dürften, hat die Allianz gute Chancen, ihren profitablen Wachstumskurs auch in den kommenden Jahren weiter fortschreiben zu können. Entsprechend rechnet der Analystenkonsens für 2025 mit einem EPS von 25,78 Euro, während der Gewinn je Aktie in 2026 bereits bei 30,17 Euro erwartet wird. Für 2027 rechnet FactSet bereits mit einem Gewinn von 32,2 Euro/Aktie, womit das KGV auf 10,8 sinkt, was auch im Branchenvergleich nicht teuer erscheint. Attraktiv ist die Allianz auch aufgrund der aktionärsfreundlichen Ausschüttungspolitik. Nachdem die Allianz für 2024 bereits eine Rekorddividende von 15,40 Euro/Aktie ausgeschüttet hatte, geht der Analystenkonsens für 2025 von einer weiteren Anhebung auf 16,40 Euro/Aktie aus, womit die Allianz eine Dividendenrendite von 4,7 % aufweist. Das Aktienrückkaufprogramm über 2 Mrd. Euro sollte den Wert außerdem nach unten absichern.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf Allianz SE
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert Allianz SE zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DQ7QV6, das am 26.06.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie Allianz SE notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 340,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts Allianz SE an der maßgeblichen Börse am 19.06.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 340,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 26.06.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert Allianz SE am 19.06.2026 auf oder über 340,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 08.07.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion

RWE – Energiewende sollte Ergebnis mittelfristig deutlich anschieben
Spannende Perspektiven eröffnen sich für den Branchenprimus RWE vor allem auf dem Heimatmarkt, da man sich dank seiner gut ausgebauten Ökostromkapazitäten im Zuge der laufenden Energiewende bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien als verlässlicher Partner für Industriekunden etabliert hat. Als einer der größten Entwickler von Wind- und Solarparks investiert RWE massiv in Projekte wie das Offshore-Windprojekt "Kaskasi" in der Nordsee oder große Solarparks in Nordrhein-Westfalen (installierte Gesamtkapazität rund 100 MW). Damit ist man hier einer der führenden Player und stellt CO2-neutrale Energie für Privathaushalte zur Verfügung. Auch renommierte Industriekunden wie DHL Group, Ensinger, Evonik, ThyssenKrupp Steel Europe, Infraserve Hoechst und Vodafone gehören zum Kundenkreis von RWE, wobei man diese ab 2026 mit CO2-neutraler Energie aus dem Offshore-Windpark "Kaskasi" versorgt. Im Zuge des für 2030 anvisierten Ausstiegs aus der Kohleverstromung kann sich RWE außerdem gute Chancen ausrechnen, um beim geplanten Aufbau von Gaskraftwerksersatzkapazitäten zum Zug zu kommen. RWE betreibt derzeit in Biblis ein 300 MW Reserve Gasturbinenkraftwerk und plant parallel dazu an den Standorten Weisweiler und Werne (Gersteinwerk) je ein wasserstofffähiges GuD Kraftwerk mit jeweils 800 MW Nennleistung, wobei diese Gaskraftwerke auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Außerdem will RWE bis 2030 nach Aussage von CEO Krebber neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von mindestens 3 GW bauen, um den Kohleausstieg abzusichern. Da die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reich zuletzt die Pläne der neuen Bundesregierung zum Bau neuer Gaskraftwerke verteidigt hatte, kann sich RWE hier berechtigte Chancen ausrechnen, um die geplanten Gaskraftwerksprojekte realisieren zu können. Damit dürfte RWE bei der Absicherung der Stromkapazitäten durch neue Reservekraftwerke in Deutschland eine Schlüsselrolle spielen, was gleichzeitig hohe Einnahmen verspricht, da diese Kapazitäten voraussichtlich durch staatlich garantierte Vergütungen im Rahmen von Kapazitätsmechanismen oder CfDs (Carbon Contracts for Difference) abgesichert werden.
Ökostromsparte sorgt für starke Aussichten
Da RWE mit einer installierten Gesamtkapazität von mehr als 36 GW zu den führenden Playern im Bereich der erneuerbaren Energien gehört, kann sich der Energieversorger gute Chancen auf weitere langlaufende PPA-Verträge mit Hyperscalern wie Meta, Microsoft oder Alphabet ausrechnen. Vor allem auf dem lukrativen US-Markt ist RWE dank der Übernahme von Con Edison Energy stark aufgestellt, wobei man seine installierte Gesamtleistung hier auf mehr als 11 GW ausgebaut hat. Trotz der von der US-Regierung angekündigten Restriktionen zum Ausbau von Windenergieprojekten sieht sich RWE hier gut aufgestellt, und geht Stand jetzt davon aus, dass man alle drei Offshore-Projekte an der US-Küste weiterführen kann, während staatliche Förderungen für die Onshore-Windkraftprojekte in den USA, die sich im Bau befinden, gesichert sein dürften. Da man die Investitionen für den Ausbau der erneuerbaren Energien auch aufgrund der US-Restriktionen um 10 Mrd. Euro gekürzt hat, bieten sich für RWE weitere Optionen für Aktienrückkäufe, zumal man durch den möglichen Verkauf von Offshore-Windparkbeteiligungen auf zusätzliche Einnahmen hoffen kann. Zuletzt hatte RWE u.a. den Verkauf von zwei Nordsee-Windkraftprojekten (Standorte N 9.1 & N 9.2, je 2 GW Kapazität) an den norwegischen Staatsfonds für 1,4 Mrd. Euro angekündigt. Entsprechend dürfte RWE sein bis 2026 laufendes Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. Euro, wohl auch auf Druck des Großaktionärs Elliott, weiter aufstocken.
Aussichten im Kerngeschäft sollten sich weiter aufhellen – Fundamental attraktive Bewertung
Auch operativ bleiben die Aussichten für RWE weiterhin vielversprechend. Da man vor allem dank der gut ausgebauten Ökostromkapazitäten in den USA gute Chancen hat, weitere PPA-Verträge mit Hyperscalern an Land zu ziehen (hier gehören bereits Meta und Microsoft zum Kundenkreis) und da die Strompreise in Deutschland und Europa nicht zuletzt dank milliardenschwerer Konjunkturpakete ihre Talsohle durchschritten haben dürften, sollte sich auch das Ergebnis bei RWE mittelfristig nachhaltig verbessern. Die Konsenserwartungen, die für das Übergangsjahr 2025 ein EPS von 2,17 Euro und für 2026 einen Gewinn von 2,52 Euro vorsehen, dürften daher weiter steigen. Mit einem KGV 26e von 14,4 und einer Dividendenrendite von 3,4 % ist RWE damit attraktiv bewertet.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf RWE AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert RWE AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY7JLF, das am 24.09.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie RWE AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 35,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts RWE AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 35,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert RWE AG am 17.09.2026 auf oder über 35,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 24.06.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
Spannende Perspektiven eröffnen sich für den Branchenprimus RWE vor allem auf dem Heimatmarkt, da man sich dank seiner gut ausgebauten Ökostromkapazitäten im Zuge der laufenden Energiewende bei der Versorgung mit erneuerbaren Energien als verlässlicher Partner für Industriekunden etabliert hat. Als einer der größten Entwickler von Wind- und Solarparks investiert RWE massiv in Projekte wie das Offshore-Windprojekt "Kaskasi" in der Nordsee oder große Solarparks in Nordrhein-Westfalen (installierte Gesamtkapazität rund 100 MW). Damit ist man hier einer der führenden Player und stellt CO2-neutrale Energie für Privathaushalte zur Verfügung. Auch renommierte Industriekunden wie DHL Group, Ensinger, Evonik, ThyssenKrupp Steel Europe, Infraserve Hoechst und Vodafone gehören zum Kundenkreis von RWE, wobei man diese ab 2026 mit CO2-neutraler Energie aus dem Offshore-Windpark "Kaskasi" versorgt. Im Zuge des für 2030 anvisierten Ausstiegs aus der Kohleverstromung kann sich RWE außerdem gute Chancen ausrechnen, um beim geplanten Aufbau von Gaskraftwerksersatzkapazitäten zum Zug zu kommen. RWE betreibt derzeit in Biblis ein 300 MW Reserve Gasturbinenkraftwerk und plant parallel dazu an den Standorten Weisweiler und Werne (Gersteinwerk) je ein wasserstofffähiges GuD Kraftwerk mit jeweils 800 MW Nennleistung, wobei diese Gaskraftwerke auch mit Wasserstoff betrieben werden können. Außerdem will RWE bis 2030 nach Aussage von CEO Krebber neue Gaskraftwerke mit einer Gesamtleistung von mindestens 3 GW bauen, um den Kohleausstieg abzusichern. Da die Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reich zuletzt die Pläne der neuen Bundesregierung zum Bau neuer Gaskraftwerke verteidigt hatte, kann sich RWE hier berechtigte Chancen ausrechnen, um die geplanten Gaskraftwerksprojekte realisieren zu können. Damit dürfte RWE bei der Absicherung der Stromkapazitäten durch neue Reservekraftwerke in Deutschland eine Schlüsselrolle spielen, was gleichzeitig hohe Einnahmen verspricht, da diese Kapazitäten voraussichtlich durch staatlich garantierte Vergütungen im Rahmen von Kapazitätsmechanismen oder CfDs (Carbon Contracts for Difference) abgesichert werden.
Ökostromsparte sorgt für starke Aussichten
Da RWE mit einer installierten Gesamtkapazität von mehr als 36 GW zu den führenden Playern im Bereich der erneuerbaren Energien gehört, kann sich der Energieversorger gute Chancen auf weitere langlaufende PPA-Verträge mit Hyperscalern wie Meta, Microsoft oder Alphabet ausrechnen. Vor allem auf dem lukrativen US-Markt ist RWE dank der Übernahme von Con Edison Energy stark aufgestellt, wobei man seine installierte Gesamtleistung hier auf mehr als 11 GW ausgebaut hat. Trotz der von der US-Regierung angekündigten Restriktionen zum Ausbau von Windenergieprojekten sieht sich RWE hier gut aufgestellt, und geht Stand jetzt davon aus, dass man alle drei Offshore-Projekte an der US-Küste weiterführen kann, während staatliche Förderungen für die Onshore-Windkraftprojekte in den USA, die sich im Bau befinden, gesichert sein dürften. Da man die Investitionen für den Ausbau der erneuerbaren Energien auch aufgrund der US-Restriktionen um 10 Mrd. Euro gekürzt hat, bieten sich für RWE weitere Optionen für Aktienrückkäufe, zumal man durch den möglichen Verkauf von Offshore-Windparkbeteiligungen auf zusätzliche Einnahmen hoffen kann. Zuletzt hatte RWE u.a. den Verkauf von zwei Nordsee-Windkraftprojekten (Standorte N 9.1 & N 9.2, je 2 GW Kapazität) an den norwegischen Staatsfonds für 1,4 Mrd. Euro angekündigt. Entsprechend dürfte RWE sein bis 2026 laufendes Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Mrd. Euro, wohl auch auf Druck des Großaktionärs Elliott, weiter aufstocken.
Aussichten im Kerngeschäft sollten sich weiter aufhellen – Fundamental attraktive Bewertung
Auch operativ bleiben die Aussichten für RWE weiterhin vielversprechend. Da man vor allem dank der gut ausgebauten Ökostromkapazitäten in den USA gute Chancen hat, weitere PPA-Verträge mit Hyperscalern an Land zu ziehen (hier gehören bereits Meta und Microsoft zum Kundenkreis) und da die Strompreise in Deutschland und Europa nicht zuletzt dank milliardenschwerer Konjunkturpakete ihre Talsohle durchschritten haben dürften, sollte sich auch das Ergebnis bei RWE mittelfristig nachhaltig verbessern. Die Konsenserwartungen, die für das Übergangsjahr 2025 ein EPS von 2,17 Euro und für 2026 einen Gewinn von 2,52 Euro vorsehen, dürften daher weiter steigen. Mit einem KGV 26e von 14,4 und einer Dividendenrendite von 3,4 % ist RWE damit attraktiv bewertet.
Produktidee: Discount-Zertifikat Classic auf RWE AG
Eine attraktive Alternative zur Direktanlage in die Aktie sind Discount-Zertifikate. Anlegern steht eine Auswahl an entsprechenden Produkten auf den Basiswert RWE AG zur Verfügung. Ein Beispiel ist ein Discount-Zertifikat mit der WKN: DY7JLF, das am 24.09.20226 fällig wird (Rückzahlungstermin) und mit einem Discount zum Kurs der Aktie RWE AG notiert. Der Anleger erhält keine sonstigen Erträge (z.B. Dividenden) und hat keine weiteren Ansprüche aus dem Basiswert. Die Höhe der möglichen Rückzahlung wird bei 35,00 Euro begrenzt.
Für die Rückzahlung des Zertifikats gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Liegt der Schlusskurs des Basiswerts RWE AG an der maßgeblichen Börse am 17.09.2026 (Referenzpreis) auf oder über dem Cap, erhält der Anleger den Höchstbetrag von 35,00 Euro.
2. Liegt der Referenzpreis unter dem Cap, erhält der Anleger einen Rückzahlungsbetrag, der dem Referenzpreis multipliziert mit dem Bezugsverhältnis (1,00) entspricht. Der Anleger erleidet einen Verlust, wenn der Rückzahlungsbetrag unter dem Erwerbspreis des Produkts liegt.
Ein gänzlicher Verlust des eingesetzten Kapitals ist möglich (Totalverlustrisiko). Ein Totalverlust tritt ein, wenn der Referenzpreis null ist. Ein Totalverlust des eingesetzten Kapitals ist auch möglich, wenn die DZ BANK als Emittent ihre Verpflichtungen aus dem Zertifikat aufgrund behördlicher Anordnungen oder einer Insolvenz (Zahlungsunfähigkeit/Überschuldung) nicht mehr erfüllen kann.
Das vorliegend beschriebene Discount-Zertifikat richtet sich an Anleger, die einen Anlagehorizont bis zum 24.09.2026 haben und davon ausgehen, dass der Basiswert RWE AG am 17.09.2026 auf oder über 35,00 Euro liegen wird.
Eine ausführliche Erläuterung der genannten Fachbegriffe finden Sie in unserem Glossar.
Stand: 24.06.2025, DZ BANK AG / Online-Redaktion
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Risikohinweise:
Wertpapiere unterliegen Kursschwankungen und damit sind Kursverluste möglich. Zudem besteht ein Emittentenrisiko. Bei Zahlungsunfähigkeit des Emittenten können Verluste bis zum Totalverlust eintreten. Die frühere Wertentwicklung ist kein verlässlicher Indikator für die zukünftige Wertentwicklung.
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